Die blöde Neue

Wir haben eine Neue. Vera. Seit Freitag ist sie da. Und sie nervt. Ich mag sie nicht. Sie ist arrogant und weiss alles besser. Neulich war sie mit in Deutsch. Ich musste eine Stunde in meiner Klasse vertreten. Mit ihr zusammen. Sie hat voll den schweren Unterricht gemacht. Die Schüler haben total gestöhnt. Voll über ihre Köpfe unterrichtet, meinte ich später im Lehrerzimmer zu Vera und sie nur so: „Tja, so isses halt.“ Und heute kam sie dann mit zu Englisch.

Als ich sie heute morgen sah, dachte ich: „Oh nee, nicht die schon wieder.“ Und sie so: „Tachchen Frau Freitag, so schnell sieht man sich wieder…“
Ich dann: „Vera, machen Sie heute wieder den Unterricht, oder soll ich?“
Sie so: „Ich mach‘ das schon. Keine Sorge. Sie können sich einfach mit reinsetzen und zugucken.“
Ich dann: „Aber Sie kennen doch meine Schüler gar nicht. Sie wissen doch gar nicht, was die können und vor allem was die alles nicht können.“ Da hat sie mich nur wieder so blöde angeguckt und gesagt: „Frau Freitag, darum geht es doch gar nicht.“
„Aber was ist, wenn Sie den Unterricht wieder viel zu schwer machen und meine Klasse dann wieder so frustriert rausgeht, wie neulich aus Deutsch.“
Vera daraufhin: „Na, das ist doch gerade der Spaß daran.“
Ich dann: „Verstehen muss ich das nicht, oder?“
Und sie: „Nö.“
Und das Schärfste ist, vorhin habe ich gehört, dass sie auch noch mit in meine Klasse kommt und dort Mathe macht. Die Kinder mögen sie auch nicht und die Kollegen – die sind auch schon ganz abgegessen.
Anita meinte: „Hör mir bloss auf mit dieser Vera! Was ist das für eine Schrappnelle? Wo kommt die her? Was hat die vor und vor allem, wann geht die wieder.“
Als ich Vera vorhin in der Cafeteria traf, habe ich sie nur böse angeguckt und als sie ging, habe ich ihr hinterhergerufen: „Aber zu Kunst da kommst du nicht mit, du arrogante Kuh!“ Aber ich weiss nicht, ob sie das gehört hat.

Facebook kennt mich

Facebook ist ja das eine und ich sag mal: was meine Freunde da so den lieben langen Tag über posten ist auch nicht immer soooo interessant. Und ich bin ja, im Gegensatz zu meinen Schülern, eher sparsam mit meiner Freundessammlung. Ich kenne und mag alle Leute, mit denen ich dort verbunden bin. Aber was sehe ich da heute?
REWE! Seit wann bin ich mit REWE befreundet? Wir kaufen bei Netto und davon mal ganz abgesehen, kann ich mich nicht daran erinnern, dass mich REWE gefragt hat, ob es mit mir befreundet sein darf. Dafür fragt REWE mich jetzt: „Arbeiten bei REWE? Berufsleben oder Familienleben? Natürlich beides.“ Wie jetzt? Soll ich bei REWE arbeiten? Und was soll das heißen: Berufsleben und Familienleben? Organisieren die mir dann auch noch eine Familie? Oder wird REWE meine Familie? Ich bin jetzt völlig verwirrt. Was soll ich denn jetzt machen? Soll ich mich bei REWE bewerben? Was macht Facebook denn da? Ich habe mich auf facebook noch nie über eine Arbeitslosigkeit oder meinen Job beklagt. Ich bin doch ein viel zu großer Schisser, als dass ich auf Facebook meine Vorgesetzten beleidigen würde. Woher wollen die also wissen, dass ich einen neuen Job brauche – noch dazu einen Ausbildungsberuf. Oh Himmel, da muss man am Ende noch eine Prüfung machen – wahrscheinlich sogar mit Mathe – das packe ich nie.
Facebook wird mir langsam unheimlich. Woher wissen die, dass ich so mickrige Wimpern habe. Oder warum würden die mir sonst die Seite Diamantenwimpern schicken? Dort bekommt man: „Wimpernverlängerung & Wimpernverdichtung! Bezaubernder Augenaufschlag“ Wer möchte denn keinen Bezaubernden Augenaufschlag?
Jetzt komme ich voll in Stress – soll ich mich erst bei REWE bewerben, oder erst die Wimpernverlängerung machen. Meine Chancen bei REWE genommen zu werden erhöhen sich natürlich, wenn ich dort mit dem bezaubernden Augenaufschlag antanze.
Oh Mann, das sind Entscheidungen… dabei sollte ich jetzt eigentlich die Englischarbeit vorbereiten. Ich werde erstmal Frl. Krise anrufen. Die weiss bestimmt was zu tun ist.

Alle die streiken – hier liken

Kalt war’s. Voll war’s. Schön war’s. Alter Falter war ich durchgefroren. Drei Stunden durch die Stadt laufen ist außerdem total anstrengend. Mittags nach hause kommen ist auch strange. Soviel Zeit hat man plötzlich. Was könnte man nicht alles anfangen mit der Zeit… Erstmal in die Badewanne – aufwärmen. Dann auf die Couch und in der ZDF-Mediathek diesen komischen Film von gestern Abend gucken. Wo der Ehemann zum Skilaufen fährt und einer fremden Frau das Leben rettet und dann fällt er ins Koma und als er wieder aufwacht liebt er seine Frau nicht mehr, sondern die gerettete Frau. Die richtige Ehefrau ist dann erstmal ein bisschen traurig und dann lässt sie aber los, denn der Film heißt ja auch: Wer liebt lässt los. Was mich gar nicht überzeugt hat ist, dass der Ehemann diese gerettete Frau so toll fand. Die hat in dem Film überhaupt nicht geredet und besonders toll sah sie auch nicht aus. Und die Ehefrau schmeißt dann noch – wegen loslassen – die Uhr von dem Vater des Ehemanns in den Fluss in Luzern. Das hat mich ja nun völlig durcheinander gebracht – die Uhr war doch schließlich vom Opa, die hätte sie doch ihrem Sohn Johnny geben können. War eine schöne Uhr. Johnny war die meiste Zeit des Films schlecht gelaunt – warum? Nun ja. Der Film hat so einige Fragen aufgeworfen. Ich – im Bademantel mit nassen Haaren auf der Couch – versuchte mir die zu beantworten und bin dadrüber eingeschlafen. Jetzt liege ich hier immer noch – die Haare sind trocken, aber nicht gekämmt. Das wird ein schönes Desaster auf meinem Kopf und ich will doch gleich noch raus zum Sport.

Aber der Streik war gut. Ich bin sicher, dass wir jetzt die 6,5% mehr Gehalt bekommen. Jetzt haben die Verantwortlichen ja gesehen, dass wir die wollen. Was soll da noch schief gehen. Wie war es denn in den Schulen? War dort überhaupt Unterricht möglich? Haben die Schüler gelernt, was ein Streik ist? Ich bin sehr gespannt, was meine Klasse morgen erzählt.

Wer sich nicht wehrt – lebt verkehrt

So, ihr lieben angestellte Berliner Lehrer und Lehrerinnen… wie sieht es aus mit Montag??? Ich hoffe ich sehe euch alle beim Warnstreik! Und ich will hier jetzt keine faulen Ausflüchte hören, so von wegen: „Ich brauche das Geld, ich kann mir das nicht leisten einen Tag…“ Ihr könnt noch am Montag in die Gewerkschaft eintreten und dann bekommt ihr das Geld zurück. Also heult mal nicht rum. Und außerdem, wenn wir 6,5% oder vielleicht etwas weniger erstreiken, dann ist das Geld, dass ihr abgezogen bekommt ja ooch schnell wieder drin.
Ich will auch nicht hören: „Aber mein Oberstufenkurs…den sehe ich immer so selten und die Klausuren…“ Tough Shit! Ich garantiere euch, dass die Schüler mehr davon lernen, dass sie ihren Lehrer oder ihre Lehrerin vor der Schule haben streiken sehen, als in einer eurer Unterrichtsstunden, zu der sie vielleicht ja sowieso nicht erscheinen werden. Gelebte Demokratie ist doch auch mal ein schönes Stundenziel für eure Schüler.
Und dann will ich auch nicht hören: „Ich habe aber erst zur dritten Stunde, ich komme dann zu euch, zur Kundgebung…“ Nix da! Ihr seid gefälligst alle eine halbe Stunde vor Unterrichtsanfang VOR dem Schulgebäude und macht auf unsere Forderungen aufmerksam.
Und ihr lieben verbeamteten Kollegen, die ihr ja auch immer die erstreikte Lohnerhöhung bekommt, ihr unterstützt bitte die streikenden Kollegen, indem ihr sie ermutigt, die Arbeit niederzulegen und ihren Unterricht nicht vertretet. Ihr sollt lediglich die Klassen beaufsichtigen und da kann man dann den Schülern erklären, was Streik ist, was Beamte und Angestellte sind, wie es zu Lohnerhöhungen kommt und so weiter. Und ich kann es euch ja auch noch mal erklären: Lohnerhöhungen gäbe es bestimmt nicht, wenn nie jemand auf die Straße gehen würde. Und wenn es keine Gewerkschaften gäbe, die sich mit den Arbeitgebern an einen Tisch setzen, um zu verhandeln, dann würde sich wohl auch nichts ändern. Streng genommen handeln die Gewerkschaften die Lohnerhöhungen ja nur für ihre Mitglieder aus. Noch strenger genommen dürften dann auch nur die Mitglieder von den Lohnerhöhungen profitieren. Denkt darüber mal nach, wenn euch der Mitgliedsbeitrag zu hoch erscheint. Die Lohnerhöhung nehmt ihr doch auch.

In diesem Sinne wünsche ich allen angestellten Lehrerinnen und Lehrern und allen Erzieherinnen und Erzieherinnen einen erfolgreichen Warnstreik!!!

Die Krise darf nicht liegen bleiben

Frl. Krise geht in den Ruhestand. Stehen wird sie kaum, ruhig sein auch nicht und doch rückt dieser Tag immer näher. Ist schon komisch der Gedanke, dass eine deiner besten Freundinnen ab Mitte März Pensionärin ist. Gut, sie wird immer noch mehr Netto-Geld, als ich haben, aber sie muss nicht mehr in die Schule gehen. Muss sie nicht, darf sie aber auch nicht mehr. Und wie ich sie kenne, würde sie zu gerne einfach jeden Tag im Lehrerzimmer sitzen. Würde man ihr anbieten einen festen Job als Lehrerzimmersecurity, Kopiergeräteüberwacherin oder Abwascherin zu übernehmen – sie würde sofort unterschreiben. Ich freue mich voll für sie. Freue mich, dass sie dann morgens immer ausschlafen kann – das macht sie so gerne. Das blöde ist nur, dass wir in letzter Zeit sooo viel darüber reden, wie ihr Ruhestand werden wird, dass ich das Gefühl habe, dass auch ich Mitte März in Rente gehe. Tue ich aber nicht. Tue ich sogar voll nicht. Bei mir dauert das noch Jahrzehnte! Wird Frl. Krise sich denn dann immer noch jeden Abend meine: „Und dann hab ich gesagt und dann hat er gesagt“- Geschichten aus meinem Schulalltag anhören wollen? Will sie dann nicht vielleicht lieber über Seniorenrabatte in Museen, Abenteuern aus den Ärztewartezimmern und Apothekenthriller hören? Damit werde ich nur bedingt dienen können.
Vielleicht steht Frl. Krise auch gar nicht mehr auf. Vielleicht bleibt sie bis zu den Sommerferien einfach im Bett liegen. Laptop auf dem Schoss, den Fernseher immer an und das Telefon auf dem Nachttisch. Vielleicht gefällt ihr das Ausschlafen und im Bett rumgammeln so gut, dass sie gar nicht mehr aufstehen will.
Irgendjemand muss doch mal das Internetshopping der Supermärkte entdecken, warum nicht sie. Wenn man liegenbleibt, dann schont man ja auch das ledierte Knie. Auweia, vielleicht bleibt sie so lange im Bett und guckt die Wiederholungen von Shopping-Queen, bis die eine fette Depression hat. Damit werde ich dann gar nicht umgehen können, weil ihre Depression auch eine Depression bei mir auslösen wird.
Das darf nicht passieren. Sie darf nicht im Bett bleiben. Sie muss aufstehen. Sie muss was zu tun haben. Deshalb habe ich heute bei meiner Schulleitung nachgefragt, ob wir noch Deutschlehrerinnen brauchen und siehe da, im Siebten und Achten Jahrgang ist noch bedarf. Ich habe in ihrem Namen schon mal einen PKB-Vertrag unterschrieben. Sie kann direkt nach den Osterferien bei uns anfangen. Ich habe den Schülern auch schon Bescheid gesagt, dass sie bald eine neue Lehrerin bekommen werden. Zur Zeit haben die gar keinen Deutschunterricht und Montags und Freitags immer die erste Stunde frei und Donnerstags schon ab der Mittagspause Schluss. Mensch, ich sag‘ euch, die haben sich vielleicht gefreut, dass dieses Lotterleben ein Ende hat.
Ich freue mich auch. Frl. Krise, du darfst keine Depression bekommen, dafür habe ich heute gesorgt. Für dich mach ich doch alles!

Jeden Tag Django

Ist voll kalt draußen. In manchen Klassen sitzen neue Schüler. Wo kommen die her? was wollen die? Und vor allem, wie sollen die denn die Englischarbeit mitschreiben? Die Küchenuhr ist stehen geblieben. Heute morgen war es viertel vor zwölf (3/4 zwölf) und jetzt ist es immer noch 3/4 zwölf. Tja.
Kann mich nicht jemand dafür bezahlen, das ich jeden Tag Django unchained gucke und in der Zeit dazwischen Lieder vom Soundtrack singe? Würde das nicht als Tagesaufgabe reichen? Momentan habe ich keine Lust, noch groß was anderes zu machen.
Ich könnte dabei Strümpfe stricken. Um nicht weniger Geld zur Verfügung zu haben, als jetzt müsste ich so ca. 400 Paar im Monat stricken. Das wären so ungefähr 13 oder 14 Paare am Tag. Schaffe ich auf keinen Fall. Django gucken – das würde ich gerade noch hinbekommen. Oder kann ich mich als Papst bewerben? Muss der eigentlich viel machen? Zu Ostern aus dem Fenster gucken und winken – schaff ich! Mist, jetzt ist mir eben die Zigarette auf den Küchentisch gefallen und ich habe es nicht gemerkt und jetzt hat sie da einen Fleck reingebrannt – in die Tischplatte! Der Freund wird schimpfen. Au Backe.
Was mich beim Papst neulich gewundert hat ist, dass er meinte,er wüßte nicht, wo es in seinem Leben jetzt hingehe. Da sage ich: „Papa, wo soll es denn hingehen mit 85? Noch ein bisschen chilln und dann ab ins Paradies.“ Wenn er da nicht reinkommt, wer denn dann?
Ach, ist der Job von Frau Schavan nicht auch noch vakant? Kann ich nicht den machen? Immer mit dem Dienstwagen fahren. Während der Fahrten vertraute oder vertrauliche Gespräche mit dem Chauffeur führen. Und dann zu so Empfängen und mich von Häppchen ernähren. Könnte ich mir gut vorstellen. Aber dazu muss man sich eine ganz neue Garderobe anschaffen. Bei den Männern ist das ja einfach. Als Minister suchst du dir einen Anzug aus und dann sagst du: „Den hätte ich gerne 10 Mal.“ Als Ministerin ist das schon schwieriger. Es sei denn, du bist Bundeskanzlerin, dann sagst du: „Ich nehme den Blouson in allen Farben, die Sie haben.“ (Sorry, ich musste Euch diesen Gedankengang vorwegnehmen.)
Das mit den Kostümchen würde mich stressen, weil ich nicht gerne einkaufen gehe. Vielleicht dann doch lieber Papst. Da bekommt man dieses lange Kleid. Das haben die schon da. Da im Vatikan. Und jetzt kommt mir mal nicht damit, dass man als Frau nicht Papst werden kann. Ich habe hier sogar ein Buch im Regal, das heißt die Päpstin.
Wo soll ich denn meine Bewerbung hinschicken? Vatikanstadt? Alles kompliziert, vielleicht gehe ich doch lieber morgen wieder zur Schule.

Tage wie diese

FEEEEEEEERRRRRIIIIIIIIEEEEENNNNNNNN!!!!!!!!!!!!! JAAAAAAAAA, YIPPPPPPPIIIIIIEEEEHHHHHH!!
Was kann es Schöneres geben als das HEUTE???? Alles erledigt – Zeugnisse ausgegeben, „Frau Freitag, aber ohne so viel Gerede, bitteee!“ Und dann tschüßiii und dann ins Lehrerzimmer und dort chillen. Herrlich. Und jetzt noch gleich zum Sport mit Frau Dienstag und dann ein Alster. Ich glaube ich bin heute der glücklichste Mensch auf der gesamten Erde.

Ich möchte immer Lehrerin sein und ich möchte jeden Tag den Tag vor den Ferien haben und wenn man dann pfeifend nach Hause kommt, dann wartet da der Ferienmann in der Ferienwohnung. Immer wenn Ferien sind, dann habe ich hier Ferienwohnung! Und was soll das sein? Na, ist doch klar – eine Ferienwohnung ist doch immer voll sauber und aufgeräumt, wenn man einzieht. Und so sieht es jetzt hier auch aus. Sogar das Fenster in der Küche ist geputzt. Man denkt: Huch, wo ist das Fenster? Alle Feuerzeuge, die mir hinter die Couch gefallen sind, liegen jetzt auf dem Fensterbrett in der Küche. Voll viele und voll bunte. Ich habe jetzt 12 Feuerzeuge und eine Woche keine Schule. Ich will mit niemandem tauschen. Ich will – eigentlich gar nichts mehr, denn ich habe ja schon alles.

Und die Zeugnisse meiner KLasse sind gar nicht so schlecht. Immerhin habe ich 12 Schüler, die nicht einmal geschwänzt haben. Davon hatte ich in der letzten Klasse nur einen. Ach, mein Beruf macht mir so einen Spaß. Dann wurde ich noch von einem Fachlehrerkollegen gelobt, dass ich mir so viel Mühe gebe mit der Klasse. Hat mich gefreut und ich habe schön für mich behalten, dass ich eigentlich gar nichts mache, denn die erziehen sich irgendwie schon ganz von selbst. Noch ein halbes Jahr in der Achten und dann sind sie auch schon in der Neunten und dann wird das auch mit dem Unterrichten leichter und dann in der Zehnten wird es super easy und überhaupt. Alles ist top.

Wer jemals an dem Lehrerberuf gezweifelt hat – fragt mal heute einen Lehrer, wie er sich fühlt. Singen und tanzen tun die heute alle. Yeah, yeah, yeah!